News
Aufs Glatteis geführt
Eindrücke von unserem Firmenausflug zum Curling in Engelberg.
Änderungen zum Jahreswechsel 2021/2022
Mit dem Abschluss des bedeutsamen Projekts «Unternehmensnachfolge» haben wir uns dazu entschieden, der Firma einen neuen – nicht mehr personifizierten – Namen und einen neuen Akzent zu geben. Das neue Logo vereint auf sympathische Weise die für uns wichtigen Elemente Wasser und Erde.
Nichts ist so konstant wie der stetige Wandel
Nachdem sich Franz Schenker schrittweise aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat, gibt er nun auf Ende dieses Jahres seinen offiziellen Rückzug aus dem Unternehmen bekannt.
Blei in Gärten und auf Spielplätzen
«Die Böden vieler älterer Grundstücke sind mit Blei belastet. Verschlucken Kleinkinder regelmässig solche Erdkrümel, kann dies schädlich sein». So geschrieben im Magazin 3/2020 des Bundesamtes für Umwelt BAFU. Nun ging vor Kurzem eine Änderung des Umweltschutzgesetztes in die Vernehmlassung.
Meilenstein bei der Papieri Cham
Seit 2014 dürfen wir die Entwicklung des Papieri-Areals altlasten- und abfallrechtlich begleiten. Entsprechend freuen wir uns besonders, dass nun die ersten beiden Etappen dieses geschichtsträchtigen und wandelbaren Areals aus dem Kataster der belasteten Standorte entlassen wurden.
Bauvorhaben auf alten Siedlungsabfalldeponien
Der Druck zur Neunutzung von Brachflächen wird in Zukunft zunehmen. Dies betrifft neben stillgelegten Industriestandorten auch jene rund 5’000 Ablagerungsstandorte, welche sich in Bauzonen befinden.
Im Auftrag des BAFU haben wir unser Wissen und unsere Erfahrungen über alte Siedlungsabfalldeponien zusammengestellt; dies mit Beiträgen verschiedener Spezialisten.
Geschichtsträchtige Sanierung
Aktuell werden vielerorts Schiessanlagen saniert, so auch der Kugelfang des Morgartenschiessens. Der historische Schiessanlass findet seit über 100 Jahren oberhalb des Schlachtdenkmals statt.
Boden ist nicht gleich Boden
Der Bodenaufbau ist so unterschiedlich wie dessen Entstehungsgeschichte. Nebst dem geologischen Untergrund und dem Klima braucht es vor allem Zeit, damit sich neuer Boden entwickelt.
Wer rastet, der rostet
Auf der Suche nach neuen Grundwasservorkommen – natürliches Farbenspiel hervorgerufen durch die Oxidation von gelöstem Eisen in einem reduzierten
Grundwasservorkommen.
Bauvorhaben auf alten Siedlungsabfalldeponien
In der Schweiz gibt es mindestens soviele alte Siedlungsabfalldeponien wie Gemeinden. Mittlerweile liegen solche oft im Siedlungsgebiet, häufig sogar in Bauzonen.
Geheimnisvolle Steine
Hin und wieder werden wir dazu angefragt, Gesteine zu untersuchen und zu beurteilen. Woher, wie entstanden, selten, wertvoll? Hier handelte es sich um einen Serpentinit aus dem Urserental.
Vegetationsschäden durch Deponiegas
Bei Bauvorhaben auf alten Siedlungsabfalldeponien ist die Freisetzung von Methan und Kohlendioxid zu berücksichtigen. Gas entweicht an die Oberfläche, was dort zu einem Minderwachstum von Pflanzen führt.
Bauen im Bestand
Grüne Wiesen für Neubauten werden rar, selbst Rückzonungen von Bauland sind ein Thema. So gelangen für neue Bauvorhaben immer mehr Areale in den Fokus von Investoren, welche bereits bebaut sind und höherwertig genutzt werden können.
GEOL_BIM — Die Fortsetzung
GEOL_BIM ist ein Projekt des Schweizer Geologen Verbandes CHGEOL. Es dient zur Ergänzung von raumbezogenen geologischen Daten (3D-Modelle, GIS-Welt) mit den detaillierten Gebäudeinformationen des Building Information Modelling (BIM). Das Projekt wird von Innosuisse finanziell gefördert und von der FHNW wissenschaftlich begleitet. Zusammen mit namhaften Ämtern, Organisationen und Unternehmen arbeiten wir – mit Use Cases und insbesondere bei der Entwicklung von Schulungskonzepten – beim GEOL_BIM mit.
Katzengold im Gletschergarten
Beim Stollenvortrieb des Gletschergartens wurde eine Vererzung angeschossen. Um ein im Sandstein sedimentiertes Holzstück herum veränderte sich das Redoxpotential.
Buchtipp: Im Unterland
Robert McFarlane: Im Unterland — Eine Entdeckungsreise in die Welt unter der Erde. Der Autor steigt mit vom Untergrund Besessenen, aber auch mit Fachleuten in den Untergrund.
Steinliebhaber
In seinem Garten in Luzern fand Zvonimir Naskovic einen vollständig im Gehängeschutt verborgenen Findling mit einer sehr speziellen Form.
Deponiesickerwasser im Weiher
Alte Siedlungsabfall-Deponien enthalten viel organisches Material (Zeitungen, Holz, etc.). Dieses zersetzt sich zu Methangas und Kohlendioxid, was zu Setzungen des Deponiekörpers führt.
Trinkwasserfassung im See
Zusammen mit den Behördenvertretern wurde am 7. September 2019 der Trinkwasserbrunnen im See eingeweiht. Das Wasser wird aus dem Delta gefördert, welches sich bis weit hinaus auf dem Seeboden abgelagert hat.
Wir graben uns durch Raum und Zeit
Der Gletschergarten plant und baut seine Zukunft. Die Bohrarbeiten im Fels haben bereits begonnen. Mit dem neuen Felsweg wird die Erdgeschichte erlebbar und das Kernthema Geologie rückt erkennbar in den Vordergrund. Das Projekt wird bis 2021 realisiert.
Digitales Bauen. Und die Geologie?
GEOL_BIM / Ein Teil der Zukunft im digitalen Bauen, was immer dies ist, liegt im Building Information Management (BIM). Der CHGEOL strengt sich an, dass auch der Untergrund BIM-tauglich aufbereitet wird.
Wasserschloss Schweiz
Die Nachfrage der Ressource Wasser steigt, doch steht uns dieses Gut grenzenlos zur Verfügung? Trockene Sommer lassen Quellen versiegen und die räumliche Entwicklung erschwert die Ausscheidung von Grundwasserschutzzonen.
Baugrund vom Feinsten
Zum zweiten Mal dürfen wir unser Fachwissen bei der Erstellung einer neuen Montagehalle der Pilatus Flugzeugwerke AG einsetzen.
Bauen im steilen Gelände
Geologische Untersuchung und Beratung für den Neubau von Mehrfamilienhäusern in steilem Gelände ob Ennetbürgen.
Sicher auf die Rigi
Die Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg wurde im Herbst 2017 komplett neu gebaut. Wir haben den Baugrund der neuen Mastenfundamente erkundet und den Neubau geotechnisch begleitet.
Industriebrache «Parco Rottami» in Bodio
Von der Industriebrache zum Schwerverkehrszentrum – Auf dem «Parco Rottami» in Bodio (TI) wurde über Jahre Metallschrott zwischengelagert.
Boden ist wertvoll
Der Boden ist ein Schutzgut wie Wasser und Luft, zu dem Sorge getragen werden muss. Bei grösseren Bauvorhaben auf grüner Wiese ist unser bodenkundlicher Baubegleiter für einen sachgerechten und gesetzeskonformen Umgang mit Boden verantwortlich.
Seewärme kühlt heisse Köpfe
Mit der thermischen Nutzung von Seewasser kann man Gebäude heizen und kühlen. Diese alternative Energiequelle wird immer beliebter.
Bauen im Bestand
Das Paraplegikerzentrum Nottwil ist in den letzten 20 Jahren stark erweitert worden. Dadurch haben sich die räumlichen und hydrogeologischen Rahmenbedingungen massiv verändert.
Uran-Anomalie im Lyssbach
Vom Kanton Bern wurden wir 2012 mit der Aufgabe betraut, die Ursache der Uran-Anomalie im Lyssbach abzuklären. Mit dem Gewässerschutzlabor des Kt. Bern, mit dem Physiker Heinz Surbeck (nucfilm GmbH) und dem Drohnenpiloten der Firma Birdview picture GmbH ist uns dies gelungen.
Belüftet, nicht filtriert
Das Grundwasser im Delta ist gut: konstant tiefe Temperatur, kein Ammonium und Nitrat, weder Keime noch Schwebestoffe noch Algen.
Trinkwassergewinnung aus dem «offshore» Grundwasserreservoir
Der Raum für Grundwasserschutzzonen wird enger. In Ufergemeinden stehen viele Dorfkerne auf Schuttkegeln, welche sich in den See hinein als Deltas fortsetzen.