Geheim­nis­vol­le Steine

Hin und wieder werden wir dazu angefragt, Gesteine zu untersuchen und zu beurteilen. Woher, wie entstanden, selten, wertvoll? Hier handelte es sich um einen Serpentinit aus dem Urserental.

Vege­ta­ti­ons­schä­den durch Deponiegas

Bei Bauvorhaben auf alten Siedlungsabfalldeponien ist die Freisetzung von Methan und Kohlendioxid zu berücksichtigen. Gas entweicht an die Oberfläche, was dort zu einem Minderwachstum von Pflanzen führt.

Bau­en im Bestand

Grüne Wiesen für Neubauten werden rar, selbst Rückzonungen von Bauland sind ein Thema. So gelangen für neue Bauvorhaben immer mehr Areale in den Fokus von Investoren, welche bereits bebaut sind und höherwertig genutzt werden können.

GEOL_BIM — Die Fortsetzung

GEOL_BIM ist ein Projekt des Schweizer Geologen Verbandes CHGEOL. Es dient zur Ergänzung von raumbezogenen geologischen Daten (3D-Modelle, GIS-Welt) mit den detaillierten Gebäudeinformationen des Building Information Modelling (BIM). Das Projekt wird von Innosuisse finanziell gefördert und von der FHNW wissenschaftlich begleitet. Zusammen mit namhaften Ämtern, Organisationen und Unternehmen arbeiten wir – mit Use Cases und insbesondere bei der Entwicklung von Schulungskonzepten – beim GEOL_BIM mit.

Kat­zen­gold im Gletschergarten

Beim Stollenvortrieb des Gletschergartens wurde eine Vererzung angeschossen. Um ein im Sandstein sedimentiertes Holzstück herum veränderte sich das Redoxpotential.

Buch­tipp: Im Unterland

Robert McFarlane: Im Unterland - Eine Entdeckungsreise in die Welt unter der Erde. Der Autor steigt mit vom Untergrund Besessenen, aber auch mit Fachleuten in den Untergrund.

Stein­lieb­ha­ber

In seinem Garten in Luzern fand Zvonimir Naskovic einen vollständig im Gehängeschutt verborgenen Findling mit einer sehr speziellen Form.

Depo­nie­si­cker­was­ser im Weiher

Alte Siedlungsabfall-Deponien enthalten viel organisches Material (Zeitungen, Holz, etc.). Dieses zersetzt sich zu Methangas und Kohlendioxid, was zu Setzungen des Deponiekörpers führt.

Trink­was­ser­fas­sung im See

Zusammen mit den Behördenvertretern wurde am 7. September 2019 der Trinkwasserbrunnen im See eingeweiht. Das Wasser wird aus dem Delta gefördert, welches sich bis weit hinaus auf dem Seeboden abgelagert hat.

Wir gra­ben uns durch Raum und Zeit

Der Gletschergarten plant und baut seine Zukunft. Die Bohrarbeiten im Fels haben bereits begonnen. Mit dem neuen Felsweg wird die Erdgeschichte erlebbar und das Kernthema Geologie rückt erkennbar in den Vordergrund. Das Projekt wird bis 2021 realisiert.